|
Die stämme server erstellen illegal?? soso
|
hehe naja hab gehört es währe illegal ein Die Stämme server zu erstellen naja da hab ich mal eine seite zum anzeigen^^ hab mich dort angemeldet um schauen obs wirklich DS is und es is DS
und die admins sollen mich anschreiben gebe die seite persönlich. 
(This post was last modified: 26.04.2010, 13:25 by Black Arrow.)
26.04.2010, 13:15
(26.04.2010, 13:12)95ibo95 Wrote: hehe naja hab gehört es währe illegal ein Die Stämme server zu erstellen naja da hab ich mal eine seite zum anzeigen^^ hab mich dort angemeldet um schauen obs wirklich DS is und es is DS http://dslan.gfx-dose.de/thread-978.html bitte den link löschen, sonst kriegst du ärger mit den admins und anmelden würd ich da nicht, du kannst dann bei ds für immer gesperrt werden 
26.04.2010, 13:36
26.04.2010, 14:25
Da können die Admins nichts gegen tun, da muss Innogames einspringen.
Aber die sind doch immer zu beschäftigt, denke ich mal  Das ist für die reine Zeitverschwendung ^^
Manchmal denke ich:
26.04.2010, 14:47
InnoGames weiß bereits bescheid, ich habe aber noch nichts gehört. Ich werde mal bei den DS-Entwicklern nachfragen, wie der Stand der Dinge ist.
(This post was last modified: 12.09.2010, 23:04 by Technikfreak.)
12.09.2010, 23:03
(26.04.2010, 14:47)pL4n3 Wrote: InnoGames weiß bereits bescheid, ich habe aber noch nichts gehört. Ich werde mal bei den DS-Entwicklern nachfragen, wie der Stand der Dinge ist. Was mich schon lange mal interessiert. Wie kann InnoGames überhaupt Urheberrechte für DieStämme ableiten, wo doch die Basis dafür (Tribal Wars / Devana) als OpenSource deklariert ist. Ich habe mal gehört, dass es nicht statthaft ist, komerzielle Versionen aus OpenSource-Projekten herauszuarbeiten? Wie ist das in diesem Falle? Lg Technikfreak 
12.09.2010, 23:14
um mal etwas bezüglich das entschlüsselverbots in den raum zu werfen
"Die Legalität von Decompiling und von Reverse Engineering im Allgemeinen ist ein in den letzten Jahren rechtlich heftig diskutiertes Thema. Viele Unternehmen untersagen explizit in den Lizenzbedingungen kommerzielle Software zu decompilieren, sei es auch nur zu Studienzwecken oder um die Software für den Eigengebrauch zu verändern. Solche Lizenzklauseln sind jedoch in vielen Ländern generell ungültig, da den Nutzern einer Sache gesetzlich das Recht zusteht, zur Überprüfung der Anwendungssicherheit oder zur Fehlerbehebung Reverse Engineering an einer erworbenen Software durchzuführen. So ist es z.B. auch in Deutschland erlaubt, ein Programm zu dekompilieren, soweit dies notwendig ist, um die „Interoperabilität“ mit einem unabhängig vom ursprünglichen Programm geschaffenen Computerprogramm zu erhalten. Lizenzvereinbarungen, die dem widersprechen, sind laut dem "Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte" nichtig. Oftmals dienen solche Lizenzklauseln eher dem Zweck der Abschreckung und sind somit als einseitige Willensäußerung bzw. je nach Form als prophylaktische, einseitig vorgetragene Rechtsauffassung zu verstehen, die bei unabhängiger rechtlicher Prüfung möglicherweise keine Bestätigung und somit keinen weiteren Bestand haben wird. Benutzt man das Ergebnis eines Reverse Engineering-Vorgangs jedoch zum gewerblichen Nachbau, so wird man sich mit der großen Menge der gewerblichen Schutzrechte (z. B. Plagiat) in ähnlicher Weise konfrontiert sehen. Häufig dient das Reverse Engineering der Produktpiraterie, wobei hier natürlich nicht nur die Software-Branche betroffen ist."
12.09.2010, 23:21
(12.09.2010, 23:14)blner Wrote: um mal etwas bezüglich das entschlüsselverbots in den raum zu werfen Erstmal besten Dank für deine ausführliche Bleuchtung von Reverse-Engineering. Aber das war eigentlich nicht die Frage oder? Erstmal muss der Source überhaupt geschützt werden können, damit man überhaupt Rechte ableiten kann und das ist bei OpenSource-Projekten klar geregelt. Insofern darf man sowohl weiterentwickeln wie auch Reverse-Engineerig treiben, solange der ursprüngliche Ersteller im Source vermerkt ist und ein Hinweis auf das Opensource-Projekt vorliegt.
12.09.2010, 23:26
ist nur nen zitat, brauchst mir also in keinster weise zu danken (weiß nur nicht mehr, wo das stand, sonst hät ich nen link als quelle angegeben)
der post von mir war nur indirekt auf deinen bezogen, da ich nicht weiß, inwieweit die basis von tw wirklich opensource war/ist... ich wollte nur einen anderen punkt ansprechen, der in den regeln zur nutzung von dslan festgehalten und im grunde unwirksam ist...
(This post was last modified: 13.09.2010, 01:01 by Technikfreak.)
13.09.2010, 00:26
(12.09.2010, 23:26)blner Wrote: der post von mir war nur indirekt auf deinen bezogen, da ich nicht weiß, inwieweit die basis von tw wirklich opensource war/ist... Leider gibt es viele Geschichten der vielen TW-clones und Vorgänger im I-Net, dass ich mir im Detail auch nicht im Klaren bin, was nun der Erste Source war. Die Stämme, ist es jedenfalls nicht. Aber davon Ausgehend, dass es tatsächlich ein OS-Projekt war, liessen sich doch alle Ableger gar nicht rechtlich schützen? Oder sehe ich das falsch?
14.09.2010, 18:00
Um es auf den punkt zu bringen:
DsLan Server online sind definitiv illegal. Es gibt aber möglichkeiten die ich in den vorzug nehmen würde, aber da ich die Specialnotes gelesen habe merkt man dass -HaMaChI- mit DsLan illegal ist. ;D
14.09.2010, 21:27
(14.09.2010, 18:00)powachill4 Wrote: Um es auf den punkt zu bringen: Ich sprach eigentlich DsLan nicht an, sondern die generelle OpenSource-Frage. Was du mit legalen, alternativen Möglichkeiten meinst, müsstest du erstmal klarifizieren. mfg
22.09.2010, 22:02
schade, dass hier sonst nichts weiter rausgekommen ist... möglichkeiten in der grauzone um dslan auch übers "internet" zu spielen gibt es natürlich, sind für den normalen user aber mit sicherheit zu umständlich
23.10.2010, 12:42
Also bitte.. Was soll den dadran illegal sein?
Das ist doch bloß Abschreckung, damit man sowas nicht macht.. User bannen können sie wirklich ja, aber anzeigen? Nie im Leben.  nob:
23.10.2010, 13:27
Schau mal aufs Datum -.-'
MfG Manuel |
|
« Next Oldest | Next Newest »
|
